Mit uns meistern Sie die Klimarisikoanalyse nach CSRD und EU-Taxonomie

CONSUST befähigt Sie eine robuste Klimarisikoanalyse und Vulnerabilitätsanalyse nach CSRD und EU-Taxonomie kosteneffizient durchzuführen. Dazu bieten wir nicht nur die passenden Tools und Methodiken, sondern auch die dafür erforderlichen Klimarisikodaten. Letztere basieren auf aktuellsten wissenschaftlichen Standards und erfüllen alle regulatorischen Anforderungen.

CONSUST Klimarisikoanalyse Beratung EU-Taxonomie CSRD

GRÜNDE FÜR KLIMARISIKOANALYSEN

Drei Gründe für die Durchführung einer Klimarisikoanalyse

Klimarisikoanalyse Klimarisiko Management

Proaktive Steuerung von Klimarisiken

Sie hilft, klimabezogene Risiken wie extreme Wetterereignisse oder langfristige Klimaveränderungen proaktiv zu erkennen und zu bewerten, um gezielte Maßnahmen zur Risikominderung zu planen. Auf diese Weise können Sie Ihre finanziellen Risiken maßgeblich reduzieren.

Klimarisiko EU-Taxonomie CSRD Berichtspflicht

Erfüllung von CSRD & EU-Taxonomie Anforderungen

Eine Klimarisikoanalyse wird häufig im Zuge der Konformitätsanalyse der EU-Taxonomie Verordnung gefordert. Darüber hinaus muss im Rahmen der CSRD angegeben werden, ob eine Klimarisikoanalyse durchgeführt wurde.

Klimarisikoanalyse Strategie Risikoplanung

Einbeziehung in strategische Planung

Die Durchführung einer robusten Klimarisikoanalyse ermöglicht eine vorausschauende Planung und Anpassung von Geschäftsstrategien (z.B. Wahl neuer Standorte), um sich besser auf zukünftige klimabedingte Risiken vorbereiten zu können.

ARTEN VON KLIMARISIKEN

Analyse unterschiedlicher Klimarisiken für CSRD und EU-Taxonomie

Physische Klimarisikoanalyse

Physische Klimarisiken beziehen sich auf die direkten Auswirkungen von Klima- und Wetterereignissen, die sich aufgrund des Klimawandels verändern. Bei physischen Klimarisiken wird zwischen akuten und chronischen Risiken differenziert.

Akute physische Risiken ergeben sich aus kurzfristigen, extremen Wetterereignissen wie Hitzewellen, Überschwemmungen, Stürmen, Dürren oder Waldbränden. Die genannten Ereignisse können sofortige Schäden an Infrastruktur, Vermögenswerten und Betriebsabläufen verursachen.

Chronische physische Risiken beziehen sich auf langfristige, schleichende Klimaänderungen wie steigende Durchschnittstemperaturen, anhaltender Anstieg des Meeresspiegels, sich ändernde Niederschlagsmuster oder die Versauerung der Ozeane. Die genannten Risiken können langfristige Auswirkungen auf die Lebensfähigkeit von Standorten, die Verfügbarkeit von Wasser und landwirtschaftliche Erträge haben.

Transitorische Klimarisikoanalyse

Transitorische Klimarisiken entstehen aus dem Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft und beinhalten die Veränderungen in Politik, Technologie, Märkten und Konsumverhalten, die zur Eindämmung des Klimawandels beitragen.

Politische und regulatorische Risiken: Veränderungen in Gesetzen, Vorschriften oder politischen Maßnahmen, wie z.B. strengere Emissionsvorschriften, Kohlenstoffpreise oder Subventionen für erneuerbare Energien, die die Geschäftstätigkeit oder die Kostenstruktur von Unternehmen beeinflussen können.

Technologische Risiken: Risiken, die durch technologische Veränderungen entstehen, wie z.B. der Übergang zu sauberer Energie oder neue Technologien zur Kohlenstoffabscheidung. Unternehmen, die sich nicht an neue Technologien anpassen, könnten Wettbewerbsnachteile erfahren oder höhere Kosten tragen.

Marktrisiken: Veränderungen in Angebot und Nachfrage, die durch den Klimawandel oder den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft verursacht werden, wie z.B. eine veränderte Nachfrage nach fossilen Brennstoffen oder eine steigende Nachfrage nach klimafreundlichen Produkten.

Reputationsrisiken: Risiken, die sich aus der Wahrnehmung durch die Öffentlichkeit, Kunden oder Investoren ergeben, insbesondere wenn Unternehmen als nicht nachhaltig oder als Umweltschädiger wahrgenommen werden.

KLIMARISIKOANALYSE PROZESS

5 Schritte für eine Klimarisikoanalyse gemäß EU-Taxonomie & CSRD

CONSUST führt Sie effizient und pragmatisch durch alle Schritte der Klimarisikoanalyse gemäß EU-Taxonomie und CSRD. Bei uns erhalten Sie die passenden Klimarisiko-Daten mit der dazugehörigen Beratung aus einer Hand. Unser Vorgehen richtet sich dabei streng an die Anforderungen der EU-Taxonomie-Verordnung und ESRS.

Ermittlung der Aktivitäts-Lebensdauer

Einschätzung, ob die Wirtschaftstätigkeit an den Standorten eine Lebensdauer von mehr oder weniger als 10 Jahren hat.

Definition relevanter Systemelemente

Aufschlüsselung der Standorte in Untersuchungsobjekte, um die Risiken in der erforderlichen Granularität analysieren zu können.

Screening auf klimabedingte Risiken

Qualitative Bewertung der Untersuchungsobjekte hinsichtlich ihrer Klimarisikoexposition und Ausklammern von Untersuchungsobjekten mit geringer oder keiner Risikoexposition.

Durchführung einer Klimarisikoanalyse

Detaillierte Analyse auf der Grundlage externer wissenschaftlicher Klimarisikodaten. Die Daten bieten Klimarisikoprofile für jeden relevanten Unternehmensstandort.

Ermittlung von Anpassungslösungen

Qualitative Identifizierung und Bewertung von Anpassungsmaßnahmen im Falle eines hohen Klimarisikos.

FUNDIERTE KLIMARISIKODATEN

Eine robuste Klimarisikoanalyse erfordert fundierte Klimarisikodaten

Sofern Sie die Klimarisikoanalyse für die Erfüllung der EU-Taxonomie oder CSRD-Anforderungen durchführen wollen, müssen die dabei verwendeten Klimarisikodaten eine Reihe an Vorgaben erfüllen:

Höchstauflösende Klimaprojektionen: Die verwendeten Klimaprojektionen sollten die höchstmögliche räumliche und zeitliche Auflösung aufweisen, die dem aktuellen Stand der Technik entspricht.
Zeitraum der Projektionen: Klimaszenarien sollten die Lebensdauer der Wirtschaftsaktivitäten berücksichtigen und unterschiedliche Zeiträume abdecken (z.B. 10, 30 und 50 Jahre).
Unterschiedliche Klimaszenarien: Klimaprojektionen sollten auf mehreren Repräsentativen Konzentrationspfaden (RCPs) basieren, um unterschiedliche Szenarien abzudecken (z.B. RCP 2.6 und RCP 8.5).
Bewährte Verfahren und Leitlinien: Die Klimaprojektionen und die darauf basierende Folgenabschätzung müssen auf anerkannten, bewährten Verfahren und verfügbaren Leitlinien beruhen.
Aktuellste wissenschaftliche Erkenntnisse: Analysen müssen die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse einbeziehen, insbesondere die aktuellsten Berichte des Weltklimarates (IPCC).
Correntics Klimarisikoanalyse Partner Logo

Wir bei CONSUST vertrauen daher auf Correntics als führenden Anbieter von Klimarisikodaten, die alle aufgeführten regulatorischen Anforderungen erfüllen.

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Mit unserer all-in-one ESG-Software CONSUST FramesCube sparen Sie Zeit und Kosten

Unsere ESG-Software fokussiert sich auf CSRD, EU-Taxonomie sowie LkSG und ermöglicht bis zu 75% Zeit- und Kostenersparnis gegenüber der manuellen Erfassung der Daten. Sie automatisiert die Datenerfassung, -verarbeitung und -berichterstattung, minimiert manuelle Aufgaben und reduziert menschliche Fehler.

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Was Sie erwarten können:

  • Ein kurzes Gespräch, um mehr über Sie und Ihr Unternehmen zu erfahren
  • Informationen darüber, wie Sie mit unserer Expertise und Software Ihre ESG-Anforderungen meistern können
  • Ausreichend Zeit, um all Ihre Fragen zu beantworten

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